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2ß24.01.21 im Schnee

Dönchewanderung

Anmerkung zu künftigen Wanderberichten: Olympia Aktuell „Das Kleeblatt“
In dem Heft steht aus Platzgründen (Kosten), für die Wanderberichte künftig weniger Platz zur Verfügung, die demensprechend kürzer gehalten werden.

Die erste Wanderung im neuen Jahr 2024 startete am Haus von Carmen und Björn. Sie hatten die Wanderroute geplant und die Organisation übernommen.

Bei winterlich kühlen Temperaturen, Schnee und teilweise bissigem Wind starteten wir gegen 10.00 Uhr in Richtung Helleböhn. Von dort aus ging es in die Dönche parallel der Heinrich-Schütz-Allee entlang.

Die zugeschneiten Wanderwege waren nicht allzu rutschig, sodass, so wie immer, reichlich kommuniziert wurde. Unser Weg führte uns durch eine herrlich weiße Winterlandschaft. Abseits des Weges schien die Natur geradezu unberührt. Unsere Organisatoren hatten einen schönen Weg durch die Dönche, Süsterfeld und Wehlheiden ausgesucht und einen Tisch für unsere Gruppe im „Düsseldorfer Hof“ reserviert.

Dort angekommen, sorgte der Hausherr und seine Gattin perönlich für unser aller Wohl. Eine heiße Gänsebrühe aus der Terrine auf dem Tisch kam gerade recht nach unserem Marsch durch die Kälte. Bei leckeren Speisen nach der Karte, frischen Getränken und guten Gesprächen, ließen wir es uns in unserer Wanderrunde gut gehen.

Nach der geselligen Mittagstafel machten wir uns wieder auf den Weg zum Ausgangsort zurück. Carmen und Björn hatten in ihrem Garten einen Glühwein zum Abschluss vorbereitet. Bei dem leckeren Glühwein ließen wir die Wanderung noch einmal Revue passieren und waren einhellig der Meinung, dass das wieder eine schöne Wanderung war. 

Am nächsten Tag zerstörte der plötzlich eingesetzte Regen völlig diese Winterlandschaft. Wir hatten also wieder einmal mit dem Wetter Glück gehabt – oder war das so organisiert (?)

Wir danken den Organisatoren für ihre Planung und den „leckeren Abschluss“ der Wanderung.